• Umfrage: \"Brainwalking\" sagt den meisten Deutschen noch nichts

    (mpt-614). Das Gehirn liebt stetig neue Herausforderungen und Abwechslung. Mitunter kann damit sogar typischen Alterssymptomen wie Gedächtnisschwäche oder Vergesslichkeit vorgebeugt werden. Noch besser als nur geistige Anstrengung ist allerdings körperliche Betätigung, um solchen Erscheinungen zu begegnen - das belegen zahlreiche wissenschaftliche Erhebungen. Sobald wir uns bewegen, wird das Gehirn besser durchblutet, so dass die übliche altersbedingte Abnahme des Gehirnvolumens gebremst werden kann.

  • Kühle Drinks für heiße Tage: RoMiKaTo Shake

    Die Säfte mit dem Zuckersirup und einigen Eiswürfeln in einem Shaker gut schütteln und in ein Longdrinkglas mit Crushed Eis seihen. Den Drink mit einer Karottenscheibe und einem Rosmarinzweig garnieren.

  • Experteninterview zum Thema: Wachstum von Kinderfüßen und mögliche Spätfolgen beim Tragen von nicht passenden Kinderschuhen

    Interview mit Dr. Norbert Becker, Orthopäde vom Institut für angewandte Biomechanik, Tübingen und Michael Eckford, Produktmanager und Vertriebsleiter der Kinderschuhmarke Lurchi, Langenfeld.

  • Kühle Drinks für heiße Tage: Eiskalte Leidenschaft

    Nach Packungsanweisung 150 ml Tee zubereiten, mit Manuka-Honig süßen und gut abkühlen lassen. Ein großes Glas mit Eiswürfeln füllen und den Tee darüber gießen.

  • So baut das Hirn langsamer ab

    Wer im Alter geistig aktiv ist, bekommt seltener eine Demenz. Offenbar scheinen geforderte Hirnzellen tatsächlich den geistigen Abbau zu bremsen und nicht nur umgekehrt, die Demenz die geistige Aktivität.

    Von Thomas Müller

    CHICAGO. Können ältere Menschen noch problemlos Kreuzworträtsel lösen, bei philosophischen Diskussionen mithalten oder sich an der Lektüre anspruchsvoller Literatur erfreuen - dann sind die Chancen gut, die nächsten Jahre ohne Demenz zu überstehen.