• Lungenkrebs am häufigsten

    Rückblick und Ausblick zum Weltkrebstag am Dienstag: In London hat die WHO ihren neuen Weltkrebsbericht vorgelegt. Die Wissenschaftler prophezeien, dass bis 2040 die Zahl der Krebsfälle um rund 70 Prozent zunimmt.

    LONDON. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit.

  • Kampf den vier Krebs-Mythen

    Jeder zweite Mann und vier von zehn Frauen erkranken Experten zufolge in Deutschland im Laufe des Lebens an Krebs. Am Weltkrebstag am 4. Februar wird mit mehr als 250 Aktionen weltweit auf diese Bedrohung aufmerksam gemacht - und auf die Möglichkeiten der Vorsorge und der Therapie.

    Von Peter Leiner

  • Nasen mögen es feucht

    Trockene Luft quält das empfindliche Riechorgan

    (djd/pt). In der kalten Jahreszeit findet sich wohl kaum eine Handtasche ohne Papiertaschentücher, denn die Hochsaison für Schnupfen hat begonnen.

  • Vorhofflimmern: Welche Vor- oder Nachteile hat Apixaban (Eliquis)?

    Apixaban (Handelsname Eliquis) ist seit Mai 2011 bei Erwachsenen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern zur Vorbeugung von Embolien und Schlaganfällen zugelassen.

  • Wirbel um die Wechseljahre

    Natürlicher Prozess im weiblichen Körper

    (djd/pt). Bis heute wird das Thema Wechseljahre in der Öffentlichkeit tabuisiert. Und dies, obwohl sich jede Frau ab einem bestimmten Alter mit den Fakten auseinandersetzen muss. Scham und Verleugnung sind sicherlich der falsche Weg. Schließlich beweisen Hollywoodstars wie Sigourney Weaver, Meryl Streep oder Helen Mirren, dass eine Frau jenseits der 50 attraktiv, schön und erfolgreich sein kann. Die Angst vor dem Ende der Gebärfähigkeit scheint also unbegründet. Biologisch gesehen sind die Wechseljahre ein völlig natürlicher körperlicher Prozess, der zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr einsetzt. In dieser Zeit neigt sich der Vorrat an Eizellen, der von Geburt an im Körper angelegt ist, dem Ende zu. Die Regelmäßigkeit, mit der in den Eierstöcken Eizellen reifen, lässt nach, es kommt zu hormonellen Schwankungen. An einigen Frauen geht dieser Vorgang nahezu spurlos vorüber, andere erleben ihn als massive Beeinträchtigung in ihrem Alltagsleben. Hitzewallungen, Herzrasen, depressive Verstimmungen und Schlafstörungen zählen zu den häufigsten Beschwerden.